Für Familien in Not – Hilfe, die bleibt.

Der Bau der eigenen vier Wände ist für die meisten Menschen die größte und wichtigste Investition in ihrem Leben. Da sollte nichts schiefgehen. Doch während man sich gegen mangelhafte Bauleistungen und Fehlkalkulationen absichern kann, gibt es keine Versicherung gegen Schicksalsschläge. Wenn der Hauptverdiener plötzlich zum Pflegefall wird oder gar stirbt, oder sich an einen Verkehrsunfall ein langer Krankenhausaufenthalt anschließt oder der Verlust des Arbeitsplatzes zum Ausfall des Haupteinkommens führt, ist plötzlich die Existenz der Familie bedroht. Noch schlimmer wird die Lage, wenn die Familie vor kurzem ein Haus gebaut hat und die daraus resultierenden finanziellen Verpflichtungen weiter geschultert werden müssen.

In Fällen wie diesen gewährt die Stiftung Hilfe nach eingehender Prüfung eines jeden Einzelfalls – natürlich unabhängig davon, ob es Eigentümer von Town & Country-Häusern sind oder nicht. Ziel ist es, Menschen zu unterstützen, ihr Eigenheim in einer Notsituation zu erhalten und sogar im Falle einer drohenden Zwangsversteigerung zu helfen, diese abzuwenden. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten steht die Stiftung in solchen Fällen beratend zur Seite und lotet gemeinsam mit den Betroffenen Alternativen aus. Doch selbst falls eine Zwangsversteigerung unvermeidlich ist, kann die Stiftung helfen. Über Art und Umfang entscheiden die Gremien der Stiftung.